SILENT-GENIUS FOTOGRAFIE
Kempen, Landschaften, Niederrhein und mehr
Roland Schloßmacher
Fotobuch aktuelles
Es gibt ja Leute, die ein Fototagebuch führen, was aber eine Menge Arbeit macht, wenn man wirklich täglich etwas neues hervorbringt.
Ich möchte zumindest mal hin und wieder hier so etwas in der Art machen und zu meinen Fotos ein paar Informationen oder Erlebnisse schreiben.

Stand: 09.01.2024 - © Roland Schlossmacher
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Fotobuch allgemein

Motte "Horbes Bergske
Die Bezeichnung "la motte (Motte)" kommt aus dem französischen und bedeutet Erdklumpen, Erdhügel, Turmhügel oder Hügelberg. Es bezeichnet eine Gruppe von frühmittelalterlichen Wehrbauten, die speziell in wasserreichen Niederungsgebieten erbaut wurden. Als Baumaterial wurde in der Regel Erde und Holz verwendet. So auch bei Horbes Bergske. Das Hauptmerkmal dieser Motte besteht demnach in einem meistenteils künstlich aufgeschütteten Graben, umzogenen Hügel, auf dessen engräumigen Plateau hölzerne oder steinerne Wehr- und Wohnbauten errichtet waren.
Aufnahmedatum: Januar 2022 Ort: Grefarth-Mülhausen, Grasheide

Die Winterkirsche
Eine Winterkirsche mit ihren Blüten im Februar, ungewöhnlich anzusehen, aber wunderschön hier mit Bokeheffekt. Gesehen haben haben wir sie bei einem Spaziergang im East Cambridgeshire-Park in der Nähe der alten Weiden und dem Ententeich.
Aufnahmedatum: Februar 2022 Ort: Kempen, East Cambridgeshire-Park

Mitten im Wald von Grasheide
Der Wald in Grasheide ist seiner Natur weitestgehend selbst überlassen. Wandert man die kleineren Pfade entlang, dann kommt auch so wie jetzt im Wintermonat Januar 2022 auch mal an überschwemmtes Waldgebiet, das wie man hier sieht, auch sehr schön aussieht.
Aufnahmedatum: Januar 2022 Ort: Grefarth-Mülhausen, Grasheide

Motte "Horbes Bergske
Eine Panoramaaufnahme von Horbes Bergske unweit der Niers zeigt hier einen Großteil des Bodendenkmal im Gebiet von Grasheide. Horbes Bergske ist seit 1984 als Bodendenkmal eingetragen. Der Erdhügel, auch Motte genannt, sollte einst wohl der Verteidigung des kurkölnischen Landes dienen. Die Niers war dort die nördlichste Grenze zum geldrischen Herzogtum. Doch archäologisch ist der Hügel nie untersucht worden, so dass fraglich ist, ob er bewohnt war und als Fluchtburg für die Bewohner dienen
konnte.
Aufnahmedatum: Januar 2022 Ort: Grefarth-Mülhausen, Grasheide